wer?
Gwendolin Grübel, Clownin
Darf ich mich vorstellen: Gwendolin Grübel mein Name. Clownin.
Manche sagen ja, ich bin schrullig und ein bisschen verklemmt, aber nicht eingeklemmt und auch nicht eingebildet. Im Herzen ganz frisch und jung. Und das ist ganz schön grooß, mein Herz.
Auf den ersten Blick bin ich vielleicht schüchtern, aber tief drinnen ziemlich leidenschaftlich.
Meine Hobbies: Erdbeereis im Winter, Schneeflocken im Sommer, Augen zwinkern, Nasen bohren, Eis brechen, Herz erfrischen. Und noch auch viel mehr.
Constanze Moritz, Erwachsenenbildnerin und Clownin
Ich habe mich schon immer für die Begegnung mit Menschen interessiert, über geografische und kulturelle Grenzen hinweg, und deshalb Sprachen studiert. Vielleicht war der Schritt zur Clownerie daher nur ein logischer? Ist doch die Clownin ein Wesen aus einer anderen Welt.
Neben dem Interesse für Sprachen, Erwachsenenbildung und der Begeisterung für Clownerie sind mir Spielpädagogik, Tanzimprovisation, interreligiöser Dialog, Austausch unter Frauen und Spiritualität wichtig geworden.
Ich bin ein ernster und humorvoller Mensch, was kein Widerspruch sondern stimmige Ergänzung für mich ist. Auch die spielerische Leichtigkeit des Clowns braucht Tiefgang.
Die Clownerie habe ich in der Schule für Clowns, Mainz, erlernt und darüber hinaus bei Lila Monti, Argentinien, Eric de Bont, Spanien, Andreas Moldaschl, Andrea Tiziani, Elisha Koppensteiner, Wien, Ludger Hoffkamp, Deutschland, Hilary Chaplain, USA, Ton Kurstjens, NL.
weitere Ausbildungen:
Lehrgang für Gewaltfreie Kommunikation, Haus der Frauen St. Johann/Herberstein
Lehrgang für Coaching und Beratung in Sozialberufen, biv
Lehrgang Spielpädagogik, ifp
Theologischer Kurs Wien
Ausbildung "Clown & Kommunikation", "Purer Clown", "Charakterclown", Schule für Clowns, Mainz
Lehrgang für interkulturelle Kompetenzen, IZ
Ausbildung zur dipl. Erwachsenenbildnerin, ABI
Diplomstudium der Anglistik und Romanistik, Universität Wien